Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.

Das Rathaus

 

Die Rathausgeschichte

Schon Amtmann Wessel, der Vorgänger von Amtmann Otto Thomas [1], hatte erste Überlegungen zum Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes für das Amt Halver zu Ende des 19. Jahrhunderts angestellt. Doch erst nachdem Otto Thomas am 1. Oktober 1901 Wessels Nachfolge angetreten hatte, wurde es konkret. Ursprünglich waren die Amtsstuben in vier Räumen im Erdgeschoss des Hauses Von-Vincke-Straße 27 (früher Provinzialstraße Halver – Lüdenscheid, Haus Nr. 720) untergebracht, in dem Amtmann Otto Thomas  im Obergeschoss auch seine Dienstwohnung hatte. Die Räumlichkeiten, das wurde dem Amtmann jeden Tag aufs Neue bewusst, waren schlichtweg viel zu klein. So erwarb das Amt Halver bereits 1904 ein geeignetes Baugrundstück in der Straße, die heute den Namen von Amtmann Thomas trägt. Eine große Zahl Halveraner Bürger war allerdings damals gegen den Bau eines Rathauses und gründete 1905 sogar einen eigenen Bürgerverein, der gegen die Pläne von Amtmann Otto Thomas protestierte. Das geschah auf Versammlungen, in Leserbriefen und mit einer Petition an den Kreisausschuss in Altena.

Doch Amtmann Thomas, der eine Mehrheit der Gemeindevertreter hinter sich hatte, ließ sich nicht beirren. Am 16. Februar 1906 beschäftigte sich die Amtsvertretung sehr intensiv mit der Frage einer zukünftigen Unterbringung der Verwaltung. Zu einer Beschlussfassung kam es an diesem Tag jedoch noch nicht. Zuerst sollte geklärt werden, ob das alte Gebäude zu einem angemessenen Preis verkauft werden könne. Im Sitzungsprotokoll hieß es dazu: „Sollte das Preisangebot annehmbar sein, wird ein Neubau ins Auge gefasst.“ Und so wurde eine Anzeige in der Tagespresse geschaltet, auf die sich mehrere Kaufinteressenten meldeten. Das Höchstgebot lag bei 30.000 Mark und war für das Amt Halver angemessen. Am 6. Juni 1906 tagte eine von der Amtsversammlung gebildete Kommission in öffentlicher Sitzung. Diese entschied über vier vorgestellte Pläne, von denen zwei in die nähere Wahl kamen. Einer stammte vom damaligen Amtsbaumeister August Beucker und der andere vom Architekten Heinrich Balser aus Hagen. Beide wurden miteinander verbunden und Architekt Balser erhielt kurz darauf den endgültigen Planungsauftrag.

Am 8. Juni 1906 wurde mit acht zu drei Stimmen und einer Enthaltung der Rathausbau beschlossen. Der Halveraner Bauunternehmer Carl Brückmann aus Halver und die Firma Gebrüder Köser aus Hagen erhielten die Bauaufträge. Am 26. Juli 1906 begannen die Bauarbeiten und am  5. Oktober 1906, nur rund vier Monate nach dem Beschluss, erfolgte bereits die Grundsteinlegung. Drei symbolische Hammerschläge machte Amtmann Otto Thomas um den Grundstein in der südöstlichen Hausecke einzumauern. Dieser enthielt Dokumente mit zeitgeschichtlichen Informationen, die Aufschluss über die kommunale Situation Halvers zu Beginn des 20. Jahrhunderts liefern. Noch waren Handwerker im neuen Rathaus beschäftigt, als Anfang September 1907 die meisten Verwaltungsbereiche einziehen konnten. Die letzten Handwerker beendeten Ende November 1907 die Restarbeiten. Am 18. Dezember 1907 konnte das Halveraner Rathaus bereits offiziell eingeweiht werden.

Der Bau beinhaltete ursprünglich verschiedene Stielelemente wie Neu-Barock (Erker, Türmchen und Gauben), des so genannten Heimatstils (die Fachwerkbauweise und Loggia) sowie der neugotische Treppengiebel. Außer der Verwaltung des Amtes Halver waren ursprünglich auch die Amtsparkasse und ein Polizeigefängnis in dem Gebäude untergebracht.

Während des Zweiten Weltkriegs, im Februar 1945, schlug eine Bombe in der Thomasstraße ein, die erheblichen Schaden am Rathaus anrichtete. Ganze Wandteile stürzten ein. Die Verwaltungsangestellte Leni Bürger erlitt erhebliche Verletzungen, wie der ehemalige Halveraner Bürgermeister Hans-Jürgen Kammenhuber in einem AA-Bericht vom 06.09.2014 berichtete. Splitter dieses Bombenfalls töteten zudem den Arbeiter Adolf Maximowitz, der gerade im Rathauspark mit einer Kreissäge Holz zerkleinerte. Etliche Passanten, die die Bombe fallen sahen, konnten sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen.

Da das Gebäude im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt wurde, sorgten Reparaturarbeiten und spätere Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen für manche Veränderung im Laufe der Zeit, so dass vom ursprünglichen Aussehen nicht mehr viel übrigblieb (z. B.: Türmchen und Treppengiebel).

 

Das Rathaus soll barrierefrei werden

Es war schon lange überfällig, aber dann auch im Rahmen der Regionale 2013 im Gespräch und am 25.11.2013 vom Rat der Stadt Halver einstimmig favorisiert: Der barrierefreie Um- bzw. An oder Ausbau des Halveraner Rathauses. Zur Diskussion standen zwei Varianten um das Rathaus barrierefrei zu bekommen: Die kleine und die große Lösung. Bei der kleinen Variante ging es um eine längere Rampe um überhaupt erst einmal ins Rathaus zu gelangen, was für Rollstuhlfahrer bisher gar nicht möglich war. Im Innenbereich sollte es dann einen Plattformaufzug geben, mit dem Rollstuhlfahrer ins erste Obergeschoss gelangen könnten. Diese billigere Variante war jedoch „nichts Halbes und nichts Ganzes“, da der Plattformaufzug nur ein Stockwerk hinaufgehen würde. Ins darüber liegende Stockwerk wäre dann immer noch kein Weiterkommen für Rollstuhlfahrer gewesen.

Bei der großen Variante, die dann Ende 2013 von allen Seiten favorisiert wurde, war ein 40 m2 großer gläserner Anbau mit einem Außenaufzug vorgesehen. Das Ganze würde ans Rathaus angebaut und zwar im Bereich des kleinen Parkplatzes zur Mittelstraße hin. Der Außenaufzug würde bis ins oberste Stockwerk führen. Nur durch diese Variante könnte das Rathaus tatsächlich barrierefrei sein und diesem Begriff gerecht werden. Die Hilfe für Behinderte plädierte im Interesse und Namen der Behinderten und Rollstuhlfahrer ebenfalls für diese Lösung. „Das Halveraner Rathaus ist schon zu lange behindertenfeindlich geblieben. Deshalb sollte nun nicht an ein paar Euro gespart werden, zumal andere, umstrittene Projekte weitaus mehr Kosten verursachten und verursachen.“

Erfreulich ist, dass im Rahmen der Barrierefreiheit für das Rathaus auch Umbauarbeiten an Toiletten geplant wurden, so dass dann mindestens eine behindertengerechte (= Rollstuhlgeeignetes WC) Toilette vorhanden sein wird. Ursprünglich hoffte man auf einen Fördersatz von 80 %. Da hätte der Eigenanteil der Stadt nach ersten Informationen bei 133.000 € gelegen (für die kleine Variante bei rund 69.000 €). Aktuell im Oktober 2014 sah es so aus, dass der Anbau rund 550.000 € kosten wird, wovon es aber nur 230.000 € Fördergeld der Regionale gibt. Das sind deutlich weniger als 50 % – also, nicht einmal die Hälfte. Und, das Land hatte dem Erweiterungsantrag für den Aufzugsanbau noch nicht zugestimmt, weshalb das Projekt noch im Oktober 2014 in der Planung ruhte. Nach einem Bericht im Magazin „Hallo Volmetal“ vom 11. Dezember 2014 wurden von der Landesregierung NRW für die Stadtentwicklung in unserem Bundesland Fördermittel in Höhe von insgesamt 115.000.000 € bewilligt. Davon sollen im folgenden Jahr (2015) 440.000 € in unsere „Stadt im Grünen“ fließen. Halvers damaliger Bürgermeister Dr. Bernd Eicker sagte dazu in der vorletzten Ratssitzung 2014, dass diese zum Umbau des Rathauses benutzt werden sollen.

 

Jetzt geht’s mit der Barrierefreiheit endlich los!

Im Juni 2015 wurde dann die große Variante mit dem gläsernen Anbau endgültig beschlossen. Allerdings hatten sich bis dato auch die Baukosten nochmals um 30.000 Euro auf nunmehr 580.000 Euro erhöht. Ob es letzten Endes dabei bleiben würde musste noch abgewartet werden. Noch damals war Bauamtsleiter Michael Schmidt optimistisch, dass die Baumaßnahme im Spätsommer 2015 begonnen werden könnte. Dazu kam es dann leider doch nicht und erst im Mai 2016 wurde es ernst mit dem Aufzugsanbau.

Der Rathausparkplatz wurde im Mai 2016 im Bereich des geplanten Aufzuganbaus gesperrt und die Bagger rückten an. Eine tiefe quadratische Grube wurde ausgehoben und am 19. Mai 2016 mit einer ersten Fundamentsschicht, der „Sauberkeitsschicht“, ausgegossen. Darauf kommt dann noch eine 40 Zentimeter starke Fundamentsschicht für den Aufzug. Bis zum Jahresende 2016 sollte er eigentlich einsatzbereit sein und das Rathaus endgültig barrierefrei machen. Dann betritt man den Aufzug bei der Ankunft am Rathaus an der Außenseite und verlässt ihn dann auf der gegenüberliegenden Seite ins Rathaus hinein. Solche Aufzüge werden als „Durchlader“ bezeichnet.

Der Eingangsbereich des Foyers liegt zur Thomasstraße und erhält Automatictüren um die komplette Barrierefreiheit zu garantieren. Fünf Etagen können dann mit dem Aufzug angesteuert werden: Das Kellergeschoss, ein Zwischengeschoss, die erste und die zweite Etage sowie das Dachgeschoss. Die Technik des Fahrstuhls wurde in einer sogenannten „Unterfahrt“ installiert, die unterhalb des Rathausfundaments untergebracht ist. Dafür musste die Giebelwand des Gebäudes aufwändig abgefangen werden. Die Baukosten wurden bereits im Mai 2016 mit ca. 600.000 Euro beziffert.

Da das Rathaus denkmalgeschützt ist, waren vor allem die Innenarbeiten hohe Kostenfaktoren. Dazu zählte auch der Umbau der im Erdgeschoss befindlichen Damen-Personaltoilette zu einem Behinderten-WC. Eine Ersatz-Personaltoilette wird dann einen Stock höher eingerichtet.

 

Bauarbeiten dauern länger an als geplant

Während man im Juni 2016 noch mit dem Fundament und Aufbau beschäftigt war, konnten im Juli die Durchbrüche durch die Außenwand ins Rathaus gemacht werden. Noch war nicht viel vom eigentlichen Anbau zu sehen. Ende August/Anfang September musste man dann feststellen, dass das Fachwerk hinter dem Teil der Schieferfassade völlig verfault war und ausgetauscht werden musste. Das bedeutete einiges an Mehrarbeiten. Trotzdem war man im Bauamt noch optimistisch den Aufzug noch im Jahr 2016 zumindest teilweise nutzen zu können. Doch das war weit gefehlt – wie wir heute wissen.


Der Anbau wurde aus Fertigbetonteilen gebaut. Damit wollte man auch Zeit einsparen. Die ersten Teile waren dann auch Anfang September bereits angeliefert worden. Im Oktober 2016 stand zwar bereits ein Teil der Fertigbetonkonstruktion, doch wurden im Dachbereich noch umfangreiche Sanierungsarbeiten fällig. Eine Nutzung des Aufzuges noch im Jahr 2016? Daran glaubte inzwischen kein Halveraner Bürger mehr. Und am 30. Dezember war dann in der Zeitung zu lesen, dass der Aufzug wohl erst im Sommer, zu Beginn der Sommerferien, fahren würde. „Böse Zungen“ munkelten bereits jetzt, dass es wohl noch länger dauern würde…

Resümierend muss man sagen, es gab zu viele Probleme beim Bau, als dass man alles planmäßig hätte fertig stellen können. Die ersten Probleme gab es bereits beim Fundament, dann musste die Giebelseite Richtung Norden abgestützt werden, Sanierungsarbeiten an der Fassade kamen genauso dazu wie solche am Dach. Und nicht zuletzt die Änderung vom gegossenen Beton in Betonfertigteile, die eine neue Statikberechnung erforderte. Und dann ruhten die Arbeiten mehrere Wochen um den Jahreswechsel. 2016 – ein Jahr, in dem so ziemlich alles schief lief was beim Aufzuganbau schieflaufen konnte.

Erst fast ein ¾ Jahr später, in der ersten Septemberhälfte 2017, war dann endlich die Abnahme des Liftes vorgesehen und in der zweiten Septemberhälfte 2017 sollten dann auch die Türen für den Außenbereich kommen. Bald könnte man sich dann um die nächste Aufgabe, den Brandschutz, kümmern. Brandschutztüren sollten überall eingebaut werden und das Treppenhaus im Brandfall in den ersten Minuten rauchfrei halten. schließlich ist das Treppenhaus der einzige Fluchtweg. Inzwischen war auch die Summe der Baumaßnahme auf rund 700.000 Euro angewachsen.

 

Was lange währt wird endlich gut

Endlich, am 17. November 2017, rund 1,5 Jahre nachdem die Ausschachtungsarbeiten begannen, konnte Bürgermeister Michael Brosch den Rathausanbau mit dem Aufzug endlich offiziell einweihen. Es war zu einem kleinen Empfang für Besucher aus der Politik, der Verwaltung und der bauausführenden Firmen geladen worden. Ab sofort geht es nun barrierefrei zu den einzelnen Ämtern der Stadtverwaltung.

 

Halvers erste öffentliche E-Tankstelle am Rathaus

Am Donnerstag, dem 5. April 2018, stellte Bürgermeister Michael Brosch offiziell die erste öffentliche E-Tankstelle Halvers vor. Es handelt sich dabei um eine Doppelladestelle, an der zwei Autos gleichzeitig mit Strom „betank“ werden können. Dazu sind unmittelbar vor der „Zapfsäule“ zwei Parkflächen reserviert, die leider schon mehrfach als „normale“ Parkplätze benutzt wurden und somit für Tankwillige die „Zapfsäule“ blockierten.

Obwohl es auch in Halver schob seit einiger Zeit E-Autos gibt, gab es solche E-Zapfsäulen bisher nur auf einigen Betriebshöfen und keine öffentlichen. Das ist nun Geschichte und die E-Mobilität kann nun auch in Halver Einzug halten. Und auch die Stadtverwaltung plant die Anschaffung eines ersten E-Autos. Das wird sogar von der Landesregierung mit einem Förderprogramm bezuschusst. Nach Aussagen des Betreibers Mark-E kostet eine „Tankfüllung“ maximal 10 Euro.


Die Blutbuchen vor dem Rathaus sind gefährdet

Das erklärte Ziel des Arbeitskreises Energie und Umwelt war noch am Anfang des Jahres 2021 die wichtigsten Bäume des Stadtbildes zu retten. Dazu sollte der städtische Haushalt 100.000 Euro bereitstellen, worüber der Rat am 22.02.2021 beschließen sollte. Am 15.02.2021 hatte bereits der Ausschuss für Planung und Umwelt getagt und dieses Thema diskutiert. Dabei ging es um ernstzunehmende Prognosen, dass im städtischen Raum bei gleichbleibenden Klimabedingungen, wie in den drei letzten trockenen Jahren, in wenigen Jahren der meiste Straßenbaumbestand in der Stadt verloren geht. Die wichtigsten Bäume, die es zu retten gilt, sind wohl die bekannten und bildprägenden Blutbuchen vor dem Rathaus in der Thomasstraße. Sie stehen ganz oben auf der Prioritätenliste.

Bereits im vergangenen Jahr (2020) waren hier umfangreiche Maßnahmen zur Rettung erfolgt. Mittels Druckluft, Granulat und speziellen Pilzen hatte man versucht den Boden aufzubereiten, damit so Luft und Nährstoffe an das Wurzelwerk der Bäume gelangen konnten. Anfang Juni 2021 wurden dann zwei Wassertanks mit jeweils 1.000 Litern Fassungsvermögen aufgestellt die die Bäume bei Bedarf mit Wasser versorgen sollen. Dabei gelangt das Wasser mittels 250 Meter verlegter Schläuche von unten in einer Tröpfchenbewässerung ans Wurzelwerk der Bäume. Do bleibt das Wasser im Boden und fließt nicht schlagartig ab. Dieses System hatte der Baumpflegedienst Turck vorgeschlagen, der es bereits in Radevormwald erfolgreich eingesetzt hatte. Nach der Auffrischung im Vorjahr machten die Blutbuchen dieses Jahr bereits wieder einen besseren Eindruck. Sorge bereitet allerdings der äußere Baum an der Mittelstraße. Der fällt bereits mit trockenem Astwerk auf.

 

Quellen- und Literaturhinweise
 
Allgemeiner Anzeiger: „Mehrheit für gläsernen Rathaus-Anbau“; Allgemeiner Anzeiger, 14.11.2013
Allgemeiner Anzeiger (chr): „Strom tanken vor dem Rathaus“; Allgemeiner Anzeiger, 07.04.2018
Brosch, Michael: Persönliches Gespräch mit Axel Ertelt am 03.05.2016
Domke, Friederike: „Aufzug 30.00 Euro teurer“; Allgemeiner Anzeiger, 11.06.2015
Hallo Vometal: „440.000 Euro für barrierefreies Rathaus“; Hallo Volmetal, 11.12.2014
Heimatverein Halver e. V.: „Historischer Rundgang"; Bell Verlag o. J.
Hesse, Florian: „Aus der Baugrube wächst der Rathaus-Fahrstuhl“; Allgemeiner Anzeiger, 20.05.2016
Hesse, Florian (flo): „Aufzug wächst aus felsigem Untergrund“; Allgemeiner Anzeiger, 14.06.2016
Hesse, Florian (flo): „Durchbruch an der Rathausfassade“; Allgemeiner Anzeiger, 26.07.2016
Hesse, Florian: „Aufzug noch in diesem Jahr“; Allgemeiner Anzeiger, 03.09.2016
Hesse, Florian: „Einblick ins Dachgeschoss“; Allgemeiner Anzeiger, 13.10.2016
Hesse, Florian: „Rathausaufzug erst im Sommer“; Allgemeiner Anzeiger, 30.12.2016
Hesse, Florian: „Rathausaufzug bald in Betrieb, nächste Aufgabe Brandschutz“; Allgemeiner Anzeiger, 06.09.2017
Hesse, Florian: „Barrierefrei ‚aufs Amt’“; Allgemeiner Anzeiger, 18.11.2017
Hesse, Florian (flo): „Voller E-Tank für zehn Euro“; Allgemeiner Anzeiger, 27.02.2018
Hesse, Florian (flo): „Prioritätenliste für Stadtbäume: Buchen vor dem Rathaus sind gesetzt“; Allgemeiner Anzeiger, 17.02.2021
Hesse, Florian (flo): „Hier kommt der Regen von unten“; Allgemeiner Anzeiger, 15.06.2021

Hesse, Florian: „Am Rathaus kommt der Regen von unten“www.come-on.de17.06.2021

Kahlke, Rüdiger: „Schild erinnert an Amtmann Thomas“www.derwesten.de, 16.04.2008
Kammenhuber, Hans-Jürgen: „Bahnstrecken waren Angriffsziele der Tiefflieger“; Allgemeiner Anzeiger, 06.09.2014
Kammenhuber, Hans-Jürgen: „Rathausbau trotz Bürgerprotest“; Allgemeiner Anzeiger, 05.10.2021
Ruthmann, Detlef: „Barrierefreies Rathaus“; Allgemeiner Anzeiger, 22.11.2013
Ruthmann, Detlef: „Rathausanbau: Planung ruht“; Allgemeiner Anzeiger, 24.10.2014
Sinnwell, Werner: „110 Jahre – Wie kam Halver zum Rathaus?“; Allgemeiner Anzeiger, 18.12.2017
Zacharias, Frank: „Anbau weiter im Gespräch“; Allgemeiner Anzeiger, 07.11.2013
Zacharias, Frank: „Barrierefreiheit mit Anbau“; Allgemeiner Anzeiger, 27.11.2013
 

 
[1] Otto Thomas (* 18.02.1867 - † 07.06.1928) war von 1901 bis 1927 Amtmann in Halver. In Gedenken an ihn wurde 10 Jahre nach seinem Tode die Amtsstraße in Thomasstraße umbenannt.

Zum Andenken an seine Verdienste für Halver wurde unter dem Straßennamen eine kleine Gedenktafel angebracht.

Wie sich am 20.02.2017, aufgrund einer mir aufgefallenen Unstimmigkeit, herausstellte, war die Jahresangabe des Geburtsdatums auf der Gedenktafel falsch (oberes Foto). Richtig ist nämlich der 18.02.1867 als Geburtsdatum von Amtmann Otto Thomas.

Die falsche Gedenktafel wurde dann entfernt und im Jahre 2018 durch eine neue Gedenktafel mit dem korrigierten Geburtsdatum ersetzt (unteres Foto).


Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 11.12.2021 17:14:39 Uhr.

 

 

Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.