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Das Regionalmuseum

 

Das Nachfolgemuseum des Heimatmuseums

Seit dem Frühjahr 2017 gibt es das neue Regionalmuseum für Halver, Schalksmühle, Kierspe und Meinerzhagen im (bei der Eröffnung noch in der Mache befindlichen) neuen Stadtpark als Nachfolgemuseum des am 26. November 1979 ursprünglich als „Heimatstube“ gegründeten Heimatmuseums.  Untergebracht ist es im Ober- und Dachgeschoss der früheren Fabrikantenvilla Villa Wippermann“. Mit rund 280 Quadratmetern Ausstellungsfläche ist es hier ca. 90 Quadratmeter größer als am alten Standort in der Von-Vincke-Straße. Versehen mit einem Lift und einem Behinderten-WC im Erdgeschoss ist das Museum nun endlich auch für gehbehinderte Menschen, insbesondere Rollstuhlfahrer, problemlos zugänglich. Dafür ein dickes Lob und Dankeschön von der Halveraner Initiative Hilfe für Behinderte an die verantwortlichen Planer.

Wie bekannt ist die Villa Wippermann neben den beiden in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden Schieferhäusern das „3. Haus der Kultur“. Allein die Sanierung der Villa Wippermann kostete ca. 1,1 bis 1,2 Millionen Euro, von denen ca. 70 bis 80 Prozent aus den Regionale-Mitteln gefördert wurden. Das direkte Umfeld der Villa Wippermann wird derzeit (Mai 2017) noch zum neuen Stadtpark umgestaltet. Oberhalb der Villa Wippermann bzw. hinter dem Rathaus ist derzeit ein neuer Kinderspielplatz angedacht, der parkähnlich ins Gesamtbild integriert werden soll.

Der Betreiber des Regionalmuseums ist, wie schon beim früheren Heimatmuseum, der Heimatverein Halver e.V. Leider wurde dessen Homepage bis heute (28.05.2017) noch nicht aktualisiert und die Angaben auf der Homepage beziehen sich alle noch auf das alte, nicht mehr existierende Heimatmuseum in der Von-Vincke-Straße. Die Aktualisierung sollte im eigenen Interesse doch kurzfristig nachgeholt werden. Bis zur Fertigstellung des Stadtparks und der darin befindlichen Wege ist das Museum lediglich sonntags von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr geöffnet, was einer doch eher ziemlich ungünstigen Zeit entspricht und viele mögliche Besucher davon abhält es zu erkunden. Sobald die späteren, regulären Öffnungszeiten bekannt sind, werden diese hier ergänzt. Zusätzliche Besuche nach Vereinbarung sind gegebenenfalls möglich. Ansprechpartner dafür waren anfangs Rudi Olson oder Peter Bell (Tel. 0170-5475755). Der Eintritt kostet für Erwachsene 1,00 Euro. Für Kinder und Jugendliche ist er frei. Rudi Olson wurde für seine umfangreichen, ehrenamtlichen Tätigkeiten für das Heimatmuseum und Einrichtungen im Februar 2019 mit dem Wappenteller der Stadt Halver ausgezeichnet, der ihm von Bürgermeister Michael Brosch übergeben wurde. Die frühere gute Seele des Heimatmuseums, der am 25. Dezember 1939 geborene Rudi Olson, verstarb am 3. Februar 2020.

 

Schlüsselübergabe und Eröffnung

Nach der Fertigstellung der Villa Wippermann und damit (zusammen mit den Schieferhäusern) des soziokulturellen Zentrums fand am Donnerstag, dem 23. März 2017 gegen 18.00 Uhr die Schlüsselübergabe an den Heimatverein Halver e.V. statt. Im Anschluss daran wurde in den Veranstaltungs- und Medienräumlichkeiten im Erdgeschoss der Villa die Ausstellung „Halver – Heimat?“ von Jana Eilhardt eröffnet, die als „Hommage an die kleine Stadt, die unser Zuhause ist“, im Programm der Stadt Halver angepriesen wurde.

Mehr als 100 Gäste waren zur Schlüsselübergabe und der anschließenden Ausstellungseröffnung gekommen. Darunter waren auch die Verwaltungsspitzen der vier Kommunen „Oben an der Volme“. Bürgermeister Michael Brosch übergab den symbolischen Schlüssel an Wilhelm Helbert, dem Vorsitzenden des Heimatverein Halver e.V., der ihn an Peter Bell, dem Leiter des Museums, weiterreichte.

Die offizielle Eröffnung des Regionalmuseums war dann am Sonntag, dem 26. März 2017. Da hatte das Museum für alle Besucher von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Wegen der Barrierefreiheit konnte dann auch Axel Ertelt zusammen mit seiner auf den Rollstuhl angewiesenen Frau Thawee Ertelt das Museum erstmals besuchen. Etwas gewöhnungsbedürftig war dabei der Lift; der nur solange in Bewegung blieb, wie man den Knopf gedrückt hielt. Allerdings empfehlen die Eheleute Ertelt allen Rollstuhlnutzern mit dem Museumsbesuch zu warten bis die Wege im Umfeld fertig gestellt wurden, da die derzeitige Schotterpiste doch recht beschwerlich zu bewältigen ist. Bis Mitte Mai konnte das Museum dann bereits um die 500 Besucher registrieren.

 

Die Ausstellungsthemen bei der Eröffnung

Bei der Eröffnung des Regionalmuseums am 26. März 2017 belief sich die Museums-Ausstellung vorerst „nur“ auf das Obergeschoss. Das Dachgeschoss (verschiedentlich auch als „2. Obergeschoss“ bezeichnet) war hingegen noch leer. Auf der offiziellen Homepage der Stadt Halver gibt es auch einen virtuellen Rundgang durchs Regionalmuseum auf dem Stand der Eröffnung. Zusammengestellt wurde dieser Rundgang von dem Halveraner Michael Grothe.

Haushaltsutensilien: Die Ausstellungen sind thematisch in einzelne Themen-Räume unterteilt. Einer davon enthält typische Haushaltsutensilien der vergangenen Tage. Darunter etliche Haushaltsgeräte, Brotschneidegeräte und Exponate, die die Entwicklung der Waschmaschine – vom Waschbrett an – bis in die frühen 50er und 60er Jahre zeigen. In einem kleinen Nebenraum befindet sich ein besonders prunkvoller alter Gussofen, der nicht nur zum Kochen sondern auch zum Heizen diente (Foto rechts). Alte Kaffeemühlen für den Handbetrieb und eine Auswahl alter Werbeplakate, die manchen noch an seine Kindertage erinnern, runden das Bild der Haushaltsutensilien ab.

Vogelfang: Noch zu Anfang des 20. Jahrhunderts gab es auch im Raum Halver den Vogelfang. Bis 1904 wurden in Westfalen Singvögel systematisch gejagt, um verspeist zu werden. Eine eigene Abteilung im neuen Regionalmuseum veranschaulicht dies. Mit einem Modell, einem Video und diversen in Deutschland einzigartigen Exponaten wird das Thema hier behandelt.

Milchwirtschaft: In einem weiteren Themenraum geht es um die heimische Milchwirtschaft. Man kann sich hier auch an Schautafeln und den Exponaten über die Milchproduktion von der Kuh bis zur Molkerei informieren. Die Exponate werden zudem auch per Video erklärt. Dabei wird dem Zuschauer auch der Weg einer Milchkanne zu Anfang des 20. Jahrhunderts vom Bauernhof zur Molkerei näher gebracht. In der Raummitte sind auf einer Reihe dicker Heuballen solche Milchkannen im Original ausgestellt (Foto links). Das erinnerte Axel Ertelt an seine Kindertage, als er noch mit einer ähnlichen Milchkanne im Kleinformat zum Tante-Emma-Laden gehen musste um dort die frische Milch noch abgefüllt zu bekommen. Vor einer Wand steht ein altes Fressgitter, deren Funktion auf einem lebensgroßen Wandfoto deutlich wird.

Alt Halver und Halveraner Persönlichkeiten: Ein weiterer Raum beinhaltet die Ausstellung „Das alte Halver und Halveraner Persönlichkeiten“. Neben Fotos von Halver aus frühen Tagen gibt es hier auch ein Modell zu sehen, das zeigt wie Halver um 1950 ausgesehen hat. Auch ein fast mannshohes Model des ehemaligen Halveraner Wasserturms ist zu sehen. Ein Wahrzeichen, das leider Ende der 1970er Jahre gesprengt wurde. Ein Grund mehr, wenigstens den Aussichtsturm auf der Karlshöhe zu erhalten. Vorgestellt werden auch einige prominente Persönlichkeiten aus Halver, die zum Teil auch interessante und bedeutende Bücher über Halver veröffentlichten (siehe hierzu auch: Literatur über Halver).

Schulklasse um 1900: Im vorerst letzten belegten Raum ist eine Schulklasse vom Anfang des 20. Jahrhunderts aufgebaut. Dies ist ein besonderes Lieblingsthema von Rudi Olson, der bereits seit vielen Jahren im Museum aktiv ist und es praktisch mit aufgebaut hat. Anhand originaler Tische und Stühle kann man sehen und fühlen, wie wenig Platz die Schülerinnen und Schüler damals hatten. Hinter dem Lehrerpult ist eine kleine alte Wandtafel und daneben eine deutlich größere, aber ebenso alte Landkarte aufgestellt. An den Wänden hängen 68 Fotos, die Peter Bell zusammengestellt hat und die die unterschiedlichsten Schulklassen von 1878 an bis heute zeigen. So manch ein ehemaliger Schüler hat sich vielleicht auf einem der Fotos bereits wieder erkannt…

 

Neue Themenausstellungen im Regionalmuseum

Turmstube zum 125. Jubiläum: Im Dachgeschoss der Villa Wippermann wurde inzwischen das Turmstübchen eingerichtet, das den sanierungsbedürftigen Aussichtsturm zum Thema hat. Gleichzeitig wurde im Eingangsbereich ein Turmbild aufgestellt, das den Aussichtsturm auf der Karlshöhe im Schnee zeigt und in 140 Quadrate unterteilt ist. Jedes Quadrat kann für 25 Euro „gekauft“ werden und wird dann mit dem Namen des Käufers versehen. Das Geld kommt dann in voller Höhe der Sanierung des Turms zu Gute. Gleiches war erfolgreich bereits beim Halveraner Herbst praktiziert worden.

Büromaschinen-Nostalgie: Ebenfalls im Dachgeschoss des Regionalmuseums wurde inzwischen eine Ausstellung mit alten Büromaschinen von anno dazumal eingerichtet. Wer kennt sie noch – die alte mechanische Schreibmaschine, wo man feste in die Tasten hauen musste um die Buchstaben mittels Farbband aufs Papier zu bringen?

Hollywood im Sauerland: Unter diesem Motto fand vom 15. März 2018 bis 20. Mai 2018 in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Jana Eilhardt eine Ausstellung von Bildern und Informationen über die ehemaligen Halveraner Kinos (Regina, Unter den Linden, Karlshöhe) statt.

 

Leonardo da Vinci: Ausstellung im Regionalmuseum

Vom 25. August 2018 bis zum 25. November 2018 findet im Regionalmuseum eine Da-Vinci-Ausstellung statt, bei der viele, in mühseliger Klein- und Detailarbeit nachgebaute Holz-Modelle der technischen Erfindungen des Leonardo da Vinci zu sehen sind. Es war die Idee der städtischen Kulturbeauftragten Inge Zensen, diese Ausstellung nach Halver zu holen. Sie wird zur Verfügung gestellt von der Galerie F aus Kranenburg, die bereits die Hundertwasser-Ausstellung im Regionalmuseum zeigte. Das Besondere an dieser Ausstellung ist, dass sie interaktiv ist. Das heißt, viele der Exponate dürfen nicht nur angefasst, sondern auch ausprobiert werden.

Geboren als Leonardo di ser Piero am 15. April 1452 in Anchiano bei Vinci wurde dieser bedeutende Mann später bekannt unter dem Namen Leonardo da Vinci. Da Vinci war nicht nur einer der bedeutendsten Maler aller Zeiten, sondern zugleich auch Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur, Erfinder und Naturphilosoph. Ein Universalgelehrter also, wie es weder vor ihm, noch nach ihm keinen Zweiten gab. Seine bekanntesten Bilder sind die „Mona Lisa“ und „Das letzte Abendmahl“, um das sich viele phantastischen Hypothesen ranken. Leonardo da Vinci hinterließ ein Lebenswerk von über 6.000 Manuskriptseiten mit vielen seiner technischen Zeichnungen, Studien und Entwürfen. Das Besondere an seinen Aufzeichnungen ist, dass diese in Spiegelschrift geschrieben wurden. Er war ein genialer Erfinder, der neben vielen anderen Erfindungen auch solche machte, wie sie heute in der Luftfahrt so oder ganz ähnlich tagtäglich im Einsatz sind. Über diese Aspekte im Leben des Leonardo da Vinci berichtet auch Axel Ertelt in seinem Buch Das Mittelalter war ganz anders. Da Vinci verstarb am 2. Mai 1519 auf Schloss Clos Lucé in Amboise.

 

Museumsausstellungen in der Villa Wippermann in neuer Regie

Nach mehr als 20 Jahren, über 100 Ausstellungen und intensiver Aktivität für das Regionalmuseum (früher Heimatmuseum) und den Heimatverein Halver wird Peter Bell in Zukunft etwas kürzertreten – zumindest was die Ausstellungen anbelangt. Während er nach wie vor für die Abteilung „Heimatmuseum“ im Obergeschoss der Villa Wippermann Ansprechpartner bleibt und hier aktiv seine Beteiligung einbringen will, ist er aus dem Bereich der Ausstellungen im Erdgeschoss der Villa heraus. Das geht zeitgleich mit dem Auslauf des Vertrages für diese Aktivität zwischen der Stadt Halver und dem Heimatmuseum zum Jahreswechsel 2019/2020.

Rechtzeitig zum Ausstieg von Peter Bell aus den Ausstellungen erhält er aus acht Bewerbungen bzw. Bewerbern für den Heimatpreis 2019 der Stadt Halver den ersten Preis, der mit 3.000 Euro dotiert ist. Dieser Preis wurde 2019 unter dem Motto „Heimat.Liebe.Halver“ erstmals vergeben. Diese Entscheidung traf der Fachausschuss am 27. November 2019. Der Preis wird am 12. Januar 2020 während des Neujahrsempfanges in der Aula der Humboldtschule feierlich übergeben.

Nach drei Jahren Regionalmuseum Villa Wippermann gibt der Heimatverein Halver die Regie der Themenausstellungen aus personellen Gründen ab. Diese Nachricht kam überraschend im September 2019. Die Nachfolge der Regie über die Themenausstellungen und deren Betreuung übernimmt jetzt die Halveraner Künstlerin Jana Eilhardt, wenn der Vertrag mit dem Heimatverein Halver zum Jahresende abgelaufen ist. Auch künftig sollen mindestens vier Ausstellungen künstlerischer, handwerklicher oder dokumentarischer Art in der Villa stattfinden. Diese werden dann von Jana Eilhardt und einem Team aus ehrenamtlichen Mitarbeitern betreut. Eine finanzielle Unterstützung für die Ausstellungen von der Stadt gibt es lediglich in Form eines Ausstellungsbudget vom Fachausschuss für Kultur in Höhe von 6.000 Euro. Diese sind als Zuschuss gedacht für das ausstellungspezifische Equipment, Rahmen, Ausdrucke, Flyer usw.


Jugendliche Randale und die Folgen

Im August 2021 gab es eine Reihe von Kindern und Jugendlichen, die Randale im Umfeld der Villa Wippermann und im Innern des Regionalmuseums machten und zu pöbeln anfingen. Jana Eilhardt, die das Museum und die dortigen Ausstellungen betreut, wandte sich schließlich in einem Brandbrief an Bürgermeister Michael Brosch und bat um Hilfe. Am 24. August war bereits der ehrenamtliche Betreuer der Öffnungszeit des Museums beschimpft und angepöbelt worden. Eilhardt spricht von unschönen Szenen, die sich bereits seit tagen um die Villa, auf der Feuertreppe und sogar im Museum selbst abspielten. Das ging so weit, dass am 25. August sogar die Polizei einschreiten musste und die Personalien der Unruhestifter aufnahm. Nach dem Einsatz rotteten sich die randalierenden Jugendlichen vor dem Eingang zusammen. Passanten geleiteten die beiden ehrenamtlichen Museumsmitarbeiterinnen aus der Villa heraus. Auch sie hatten die Situation als äußerst bedrohlich empfunden. Zwei der ehrenamtlichen Helfer sagten bereits, dass sie unter solchen Umständen nicht mehr bereit seien sich dort zu involvieren. Außerdem fürchteten sie um ihre parkenden Autos. Die erste Konsequenz aus dieser Kinderrandale war, dass ab dem 1. Oktober 2021 nun auch der Eintritt für Kinder und Jugendliche, der zuvor frei war, Geld kostet. O,50 Euro müssen die Kids jetzt bezahlen – dank einer Handvoll randalierender Kids ohne Anstand und Verstand.

 

Öffnungszeiten und Eintritt

Das Regionalmuseum Villa Wippermann in der Frankfurter Straße ist jeweils am Dienstag und Mittwoch von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Donnerstag von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr (Einlass bis 17.00 Uhr) und am Sonntag von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr geöffnet. Der Eintrittspreis beträgt für Erwachsene 2,00 Euro und für Kinder und Jugendliche 0,50 Euro (seit dem 1. Oktober 2021 wegen der Randale).


Quellen- und Literaturhinweise

Allgemeiner Anzeiger: „Villa Wippermann wird mit Ausstellung eröffnet“; Allgemeiner Anzeiger, 28.02.2017
Allgemeiner Anzeiger: „Maschinen wirken heute exotisch“; Allgemeiner Anzeiger, 10.02.2018
come-on.de: „Drei Monate Da Vinci in Halver“www.come-on.de, 14.08.2018
Hesse, Florian: „Neustart fürs Heimatmuseum“; Allgemeiner Anzeiger; 23.03.2017
Hesse, Florian: „Auftakt in der Villa Wippermann“; Allgemeiner Anzeiger; 24.03.2017
Hesse, Florian: „Virtueller Rundgang durchs neue Regionalmuseum“; Allgemeiner Anzeiger; 11.04.2017
Hesse, Florian: „Museum öffnet die Türen“; Allgemeiner Anzeiger; 25.01.2018
Hesse, Florian (flo): „Turmstube und Turmbild im Regionalmuseum“; Allgemeiner Anzeiger; 03.02.2018
Hesse, Florian (flo): „Da Vinci kommt nach Halver“; Allgemeiner Anzeiger, 28.06.2018
Hesse, Florian: „Neues in der Villa Wippermann“; Allgemeiner Anzeiger, 11.09.2019
Hesse, Florian: „‚Nach 20 Jahren ist es genug‘“; Allgemeiner Anzeiger, 06.11.2019
Hesse, Florian: „Das neue Konzept der Villa“; Allgemeiner Anzeiger, 16.11.2019
Hesse, Florian: „Randale am Museum“; Allgemeiner Anzeiger, 27.08.2021
Hesse, Florian: „Nach Kinderrandale: 50 Cent Eintritt ins Regionalmuseum Villa Wippermann“; Allgemeiner Anzeiger, 25.09.2021
Othlinghaus, Björn: „‚Immer da‘: Wappenteller für Rudi Olson“; Allgemeiner Anzeiger, 26.02.2019
Pfannschmidt, Yvonne: „Eine Villa fürs ‚Kleinod’ Heimatmuseum“; Hallo Volmetal / Hallo Halver, 16.03.2017
Reichelt, Sarah: „Zwei Gewinner des Heimatpreises“; Allgemeiner Anzeiger, 07.12.2019
Stadt Halver: „Regionalmuseum Villa Wippermann“www.halver.de [29.05.2017] 
Weber, Lisa-Marie: „Prächtige Schatzkammer in historischer Kulisse“; Allgemeiner Anzeiger, 25.03.2017
Wikipedia: „Leonardo da Vinci“https://de.wikipedia.org, 16.08.2018
 

Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 12.12.2021 17:09:16 Uhr.
 

 

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